Wöhlers vierzehnter Fall "Im Namen der Rosi" Ein Oberbayern Krimi Wöhlers Fälle 14 German Edition eBook Manfred Sutor Laden Sie das PDF herunter W%26oumlhlers%20vierzehnter%20Fall%20%26quotIm%20Namen%20der%20Rosi%26quot%20Ein%20Oberbayern%20Krimi%20W%26oumlhlers%20F%26aumllle%2014%20German%20Edition%20eBook%20Manfred%20Sutor
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Laden Sie das PDF herunter Wöhlers vierzehnter Fall "Im Namen der Rosi" Ein Oberbayern Krimi Wöhlers Fälle 14 German Edition eBook Manfred Sutor JYM
Gelangweilt und etwas frustriert hängt Klaus Wöhler auf seiner Bude ab. Seit acht Tagen sitzt er tatenlos in Rosis "Oberstübchen", wie er seine Bleibe nennt, während sich in ihm eine erschreckende Leere breit macht.
Rosi hat für eine Woche die Kneipe geschlossen, um sich irgendwo zu erholen. Wöhler vermutet sie in einem dieser schicken Wellness-Hotels mit allem Pipapo, Sauna, Whirlpool, Pedi- und Maniküre, eben allem, was Frauen so schätzen.
Seit der Scheidung war sein Leben aus den Fugen geraten. Bisher ertränkte er diese Einsicht regelmäßig vor Rosis Tresen. Jetzt, wo die Kneipe geschlossen war, wird ihm deutlich, wie sehr er noch immer darunter zu leiden hatte.
Ein Anruf holt ihn aus seinen beginnenden Depressionen heraus. Es ist Rosi, welche am anderen Ende flüstert.
Nicht wie er vermutet hatte, hält sich seine Vermieterin in einem dieser Wohlfühl-Tempel auf, sondern in einem Kloster. Bei den "Vierundzwanzig Dienerinnen der Heiligen Maria" versucht Rosi ihr inneres Gleichgewicht zu finden. Auch sie ist ausgebrannt und hofft, hinter den Mauern des Ordens Ruhe zu finden.
Er solle so schnell wie möglich hierher kommen, flüstert Rosi. Ein Mord wäre im Kloster geschehen. Eine der vierundzwanzig Ordensschwestern soll in den Sudkessel des Brauhauses gefallen sein. Rosi glaubt nicht an einen Unfall.
Nicht weil er von ihrer Theorie besonders überzeugt gewesen wäre, sondern aus Dankbarkeit macht er sich auf den Weg ins Erdinger Moos, wo dieses Kloster liegen soll. Schließlich nahm ihn Rosi damals auf und stellte ihm die Räumlichkeiten über der Kneipe für lächerliche fünfzig Euro zur Verfügung. Außerdem fiel ihm in München ohnehin nur die Decke auf den Kopf.
In Fraunberg angekommen, unternimmt er einen ausgiebigen Spaziergang. Erst am Abend sollte er sich mit Rosi an einem Teich treffen. Mehr wollte sie ihm nicht sagen.
Während einer Wanderung im Erdinger Moos stolpert Wöhler über eine Leiche. Er ruft die Polizei, und begibt sich anschließend ins Hotel. Bis zum Abend hat er noch einige Stunden Zeit.
Dann trifft er Rosi zum verabredeten Zeitpunkt. Sie erzählt ihm eine wirre Geschichte, welche in seinen Augen ein ausgemachter Unfug ist. Sicher bildete sich Rosi das alles nur ein. Was ja auch kein Wunder wäre. Zum Schweigen verdammt, weil der Orden es untersagte zu sprechen, gaukelte einem das unterforderte Gehirn alles mögliche vor.
Doch dann ändert sich seine Ansicht. Lea Limroth, die Kommissarin aus Erding, vermutet einen Zusammenhang zwischen der Leiche im Moor und den Geschehnissen im Kloster.
Klaus Wöhler beginnt die Arbeit aufzunehmen und stößt auf Ungereimtheiten, welche Rosis Theorie immer wahrscheinlicher werden lässt.
Langsam verdichtet sich der Verdacht. Schwester Imakulata war keinem Unfall zum Opfer gefallen. Doch diese Tatsache verschwindet fast zur Bedeutungslosigkeit, gegen das, was sich vor Klaus Wöhler auftut. Wenn seine Vermutungen zutrafen, dann war er einem ungeheuerlichen Skandal auf der Spur. Als dann noch ein ominöser Pater auftaucht, welcher dem „Opus Sanctorium Angelorum“ angehört, einer einst verbotenen Geheimsekte, verdichten sich Wöhlers Vermutungen Es ging nicht nur um den Tod einer Nonne. Eine unfassbare Vertuschungsaktion war hier im Gange.
Auch der 14. Wöhler sprüht wieder mit deftigen Humor, Spannung bis zur letzten Seite und führt den Leser hinter die Mauern klösterlicher Intrigen und kirchlicher Machenschaften, welche von Habgier und Scheinheiligkeit getragen werden.
Ein Lesevergnügen von der ersten bis zur letzten Seite. Für alle, welche unerwartete Wendungen und spannende Geschichten lieben. Ein echter Wöhler eben.
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Wöhlers vierzehnter Fall "Im Namen der Rosi" Ein Oberbayern Krimi Wöhlers Fälle 14 German Edition eBook Manfred Sutor Reviews :
Rosi hat für eine Woche die Kneipe geschlossen, um sich irgendwo zu erholen. Wöhler vermutet sie in einem dieser schicken Wellness-Hotels mit allem Pipapo, Sauna, Whirlpool, Pedi- und Maniküre, eben allem, was Frauen so schätzen.
Seit der Scheidung war sein Leben aus den Fugen geraten. Bisher ertränkte er diese Einsicht regelmäßig vor Rosis Tresen. Jetzt, wo die Kneipe geschlossen war, wird ihm deutlich, wie sehr er noch immer darunter zu leiden hatte.
Ein Anruf holt ihn aus seinen beginnenden Depressionen heraus. Es ist Rosi, welche am anderen Ende flüstert.
Nicht wie er vermutet hatte, hält sich seine Vermieterin in einem dieser Wohlfühl-Tempel auf, sondern in einem Kloster. Bei den "Vierundzwanzig Dienerinnen der Heiligen Maria" versucht Rosi ihr inneres Gleichgewicht zu finden. Auch sie ist ausgebrannt und hofft, hinter den Mauern des Ordens Ruhe zu finden.
Er solle so schnell wie möglich hierher kommen, flüstert Rosi. Ein Mord wäre im Kloster geschehen. Eine der vierundzwanzig Ordensschwestern soll in den Sudkessel des Brauhauses gefallen sein. Rosi glaubt nicht an einen Unfall.
Nicht weil er von ihrer Theorie besonders überzeugt gewesen wäre, sondern aus Dankbarkeit macht er sich auf den Weg ins Erdinger Moos, wo dieses Kloster liegen soll. Schließlich nahm ihn Rosi damals auf und stellte ihm die Räumlichkeiten über der Kneipe für lächerliche fünfzig Euro zur Verfügung. Außerdem fiel ihm in München ohnehin nur die Decke auf den Kopf.
In Fraunberg angekommen, unternimmt er einen ausgiebigen Spaziergang. Erst am Abend sollte er sich mit Rosi an einem Teich treffen. Mehr wollte sie ihm nicht sagen.
Während einer Wanderung im Erdinger Moos stolpert Wöhler über eine Leiche. Er ruft die Polizei, und begibt sich anschließend ins Hotel. Bis zum Abend hat er noch einige Stunden Zeit.
Dann trifft er Rosi zum verabredeten Zeitpunkt. Sie erzählt ihm eine wirre Geschichte, welche in seinen Augen ein ausgemachter Unfug ist. Sicher bildete sich Rosi das alles nur ein. Was ja auch kein Wunder wäre. Zum Schweigen verdammt, weil der Orden es untersagte zu sprechen, gaukelte einem das unterforderte Gehirn alles mögliche vor.
Doch dann ändert sich seine Ansicht. Lea Limroth, die Kommissarin aus Erding, vermutet einen Zusammenhang zwischen der Leiche im Moor und den Geschehnissen im Kloster.
Klaus Wöhler beginnt die Arbeit aufzunehmen und stößt auf Ungereimtheiten, welche Rosis Theorie immer wahrscheinlicher werden lässt.
Langsam verdichtet sich der Verdacht. Schwester Imakulata war keinem Unfall zum Opfer gefallen. Doch diese Tatsache verschwindet fast zur Bedeutungslosigkeit, gegen das, was sich vor Klaus Wöhler auftut. Wenn seine Vermutungen zutrafen, dann war er einem ungeheuerlichen Skandal auf der Spur. Als dann noch ein ominöser Pater auftaucht, welcher dem „Opus Sanctorium Angelorum“ angehört, einer einst verbotenen Geheimsekte, verdichten sich Wöhlers Vermutungen Es ging nicht nur um den Tod einer Nonne. Eine unfassbare Vertuschungsaktion war hier im Gange.
Auch der 14. Wöhler sprüht wieder mit deftigen Humor, Spannung bis zur letzten Seite und führt den Leser hinter die Mauern klösterlicher Intrigen und kirchlicher Machenschaften, welche von Habgier und Scheinheiligkeit getragen werden.
Ein Lesevergnügen von der ersten bis zur letzten Seite. Für alle, welche unerwartete Wendungen und spannende Geschichten lieben. Ein echter Wöhler eben.
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